Erstes „Thoma Haus“ fertig gestellt
bereits die Planung und der Bauablauf haben uns sehr viel Spaß gemacht. Im fertigen Haus ist einmal mehr erlebbar, wie stark die Materialität die Atmosphäre und das Wohlbefinden beeinflussen. Um es mit den Worten des geschätzten Architekten Peter Zumthor zu sagen: es ist diese „Magie des Realen“, die im Massivholzhaus für die NutzerInnen tagtäglich spürbar ist. Wir danken der Bauherrschaft, dass wir diesen Weg gemeinsam so konsequent verfolgen konnten. Und natürlich allen projektbeteiligten Handwerksfirmen, die eine ganz hervorragende Arbeit geleistet haben.
Auf dem Weg zum Papierlosen Büro
nachdem wir im letzten Jahr unser Dokumentenmanagement erfolgreich optimiert haben, haben wir uns für dieses Jahr unser Aufgaben- und Projektmanagement vorgenommen. Mit dem Ziel, Arbeitsprozesse effizienter zu gestalten, die Arbeitsqualität weiter zu steigern und mehr Zeit für Ihre Projekte zu haben. An dieser Stelle möchten wir uns bei André Nordlohne und seinem Team bedanken, ohne die wir die Digitalisierung nicht so schnell und gut hätten umsetzen können.
Holz Massivbau mit „Thoma“
unser erstes „Thoma Haus“ steht. Die Massivbauteile der österreichischen Firma Thoma werden ausschließlich aus Holz gefertigt. Anstelle von Leim oder Metall werden die einzelnen Schichten über Holzdübel kraftschlüssig miteinander verbunden. Es gibt wohl kaum eine besseres Zusammenspiel aus Ästhetik, behalglichem Wohngefühl und Nachhaltigkeit. Wir sind begeistert.
Mehr als nur ein guter Vorsatz für das neue Jahr
Nachhaltigkeit ist von Anfang an ein zentraler Bestandteil unserer Bürophilosophie. Im Rahmen der Initiative „Phase Nachhaltigkeit“ haben wir uns dazu verpflichtet, bei unseren Projekten gemeinsam mit der Bauherrschaft die „Deklaration Nachhaltigkeit Architektur“ als Leitfaden für die individuellen projektspezifischen Zielsetzungen zu nutzen. So entsteht Baukultur. Projekte mit ökologischem und ökonomischem Mehrwert und mit dem Mensch im Mittelpunkt.
Weihnachtsfeier
mal auf so ganz andere Art und Weise mit Stift und Farbe arbeiten. Graphit an Hände oder langen Stöcke kleben, Farbmaschinen bauen und einfach machen. Ein tolles Teamevent mit tollen Ergebnissen. Im Anschluss ein spanisch italienisch köstliches Festmenus. Ein ganz herzliches Dankeschön an die freeters für diese einmalige Verantstaltung.
Wir führen die 4- Tage -Woche ein
Als kreatives Unternehmen sind wir es gewohnt, in unserer täglichen Arbeit regelmäßig alte Konventionen zu hinterfragen, um neue und bessere Lösungen zu finden. Dabei machen wir auch bei unseren eigenen Prozessen nicht halt. Deshalb haben wir uns als Antwort auf die Erfordernisse der modernen Arbeitswelt für eine neue „Zeitrechnung“ entschieden: die 4–Tage Woche.
Die immer schnellere, immer effizientere digitale Arbeitswelt fordert einen sozialen Ausgleich. Das längere Wochenende schafft mehr Freiraum, auch für neue Ideen. Diesen Aspekt halten wir für den kreativen Teil unserer Arbeit für besonders wichtig.
Ab dem 1.10.2023 führen wir das neue Modell ein. Wir sind dann von Montag bis Donnerstag zwischen 8.30 Uhr und 17.00 Uhr für Sie erreichbar. Am Freitag bleibt das Büro geschlossen.
Wir sind gerade dabei, unsere Arbeitsabläufe konsequent zu digitalisieren und zu optimieren, mit dem Ziel mehr Zeit für unsere Kund*innen und ihre Projekte zu haben. Denn das stand immer und steht weiterhin im Mittelpunkt unserer Arbeit: Die erfolgreiche Umsetzung unserer gemeinsamen Projekte.
Architektur auf der Zeche Zollverein
gibt es reichlich zu erfahren. Nicht ohne Grund ist die ehemalige Zechenanlage Unesco Welterbe. Die großartigen Stahl- und Backsteinbauten von Fritz Schupp wurden Anfang der 2000er nach einem Masterplan von Rem Koolhaas von weiteren namhaften Architekturbüros wie OMA, Böll, und Norman Forster zur heuigen Kulturstätte umgebaut. Nach einer Führung durch die alten Industrieanlagen haben wir unseren Betriebsausflug vor allem für die Besichtigung des Red-Dot-Design-Museums genutzt.
Richtfest in Ippendorf
… ohne Zimmermann. Aber auch für den Massivbau mit Flachdach waren viele fleißige Hände nötig. Grund genug das Brauchtum mit den beteiligten Maurern, Dachdeckern, Bauschreinern und natürlich den Nachbarn zu pflegen und auf das Glück der Bewohner*innen anzustoßen.
Aus großer Höhe
sieht das fertige Betondach besonders schön aus. Die Rohbauarbeiten bei unserem Mehrfamilienhausprojekt in Ippendorf sind getan. Und die schöne Herausforderung des Bauens in extremer Hanglage erfolgreich gemeistert. Wir danken allen Beteiligten für die gute Zusammenarbeit, und dem Dachdeckerteam von Hein & Knott für das schöne Drohnenfoto.
mehr Förderung für Familien
update zum „Klimafreundlichen Neubau“. Das Programm 300 der KfW Bank richtet sich an Familien mit Kindern mit geringem oder mittlerem Einkommen für den Bau oder Ersterwerb von neuem selbstgenutztem Wohneigentum. Dabei gelten die gleichen technischen Mindestanforderungen wie für das Programm „Klimafreundlicher Neubau“ (siehe Beitrag vom 3.3.2023). Antragsberechtigt sind Privatpersonen, die bisher über kein Wohneigentum verfügen und ein zu versteuerndes jährliches Haushaltseinkommen von 60.000 Euro (bei einem Kind, zuzüglich 10.000 Euro je weiterem Kind) nicht überschreiten. Der maximale Kreditbetrag für „klimafreundliche Wohngebäude“ (ohne QNG) erhöht sich beispielsweise für Familien mit 1 oder 2 Kindern von 100.000 € auf 140.000 €. Die Kredithöchstbeträge sind abhängig von der Förderstufe und der Anzahl der Kinder. Mehr Informationen erhalten Sie unter www.kfw.de
Die letzten Arbeiten bei den Aussenanlagen
bei einem Einfamilienhausprojekt der besonderen Art. Die Herausforderung beim Entwurf lag darin, den Wunsch der KundInnen nach einem modernen Haus im Bauhausstil, mit der Auflage aus dem Bebauungsplan ein Satteldach zu bauen, in Einklang zu bringen. Wenn die Gärtner fertig sind, folgen weitere Bilder.
Einzug in Köln Longerich
Eine grüne Oase inmitten der Großstadt. In Longerich ist durch eine Baulückenschließung ein kleines Mehrfamilienhaus für 3 junge Familien entstanden. Das parkähnliche Grundstück mit seinem alten Obstbaumbestand lässt sich von der Straße aus kaum eranhnen. Die Wärmeversorgung über eine Wärmepumpe ist für uns im Neubau eine Selbstverständlichkeit. Wir freuen uns über die fristgerechte Baufertigstellung und die Innutzungnahme.
Klausurtag zum Thema Resilienz
die Auswirkungen von steigenden Baukosten, Materiallieferengpässen und Fachkräftemangel bekommen alle am Bau Beteiligten aktuell zu spüren. Wie können wir besser mit Stresssituationen umgehen und unsere eigene Resilienz stärken? Mit dieser Frage haben wir uns auf unserem diesjährigen Klausurtag beschäftigt. Ein gelungener Tag, nicht zuletzt Dank der Begleitung durch Judith Rosarius und dem Team vom Haus am Müllestumpe.
Baubeginn Mehrparteienhaus in Ippendorf
so soll es sein: In der Nähe zum Melbbad entsteht neuer Wohnraum durch städtebauliche Nachverdichtung. Wir versuchen vorrangig bestehende Gebäude durch Sanierung zu erhalten. In manchen Fällen macht ein Abriss aber dennoch Sinn. Das neue Haus auf dem großen innerstädtischen Grundstück bietet im Gegensatz zu dem maroden Altbau nicht nur Wohnraum für die EigentümerInnen , sondern schafft Platz für zwei weitere Wohneinheiten. Mit dem Bohrpfahlverbau ist die ersten Hürde genommen, und die nötige Voraussetzung für den Bau in der extremem Hanglage geschaffen.
Neue Förderung für „Klimafreundlichen Neubau“ (KFN)
seit dem 1. März 2023 gibt es neue Fördermöglichkeiten für den Neubau von Wohngebäuden und Nichtwohngebäuden. Neben den bereits bekannten Anforderungen an das „Effizienzhaus 40“ werden zusätzlich die Treibhausgas-Emissionen im Gebäudelebenszyklus berücksichtigt. Diese werden durch die Methode der Lebenszyklusanalyse (LCA) nachgewiesen. Somit fließt nun erstmals auch die „Graue Energie“ in die Gebäudebewertung mit ein. Darüber hinaus dürfen die Gebäude keinen Wärmeerzeuger auf Basis fossiler Energie oder Biomasse aufweisen. Die Förderung erfolgt in Form eines zinsgünstigen Kredites ohne Tilgungszuschuss. Der Kredithöchstbetrag für den „Klimafreundlichen Neubau“ beträgt 100.000 € pro Wohneinheit. Er erhöht sich um weitere 50.000 €, wenn für der Nachweis der klimafreunlichkeit durch ein Zertifizierungsverfahren erfolgt. Das „Qualitätssiegel Nachhaltiges Gebäude“ (QNG) kann über eine unabhängige Zertifizierungsstelle, z.B. der DGNB (Deutsche Gesellschaft für nachhaltiges Bauen) erfolgen. Aufgrund des relativ hohen Aufwandes für die Zertifizierung dürfte sich dieser Weg derzeit für kleinere und individuell geplante Bauvorhaben allerdings kaum lohnen. Sprechen Sie uns gerne an.
Energieberatung in den besten Händen
unser EnergieberaterInnen Team stellt sich vor:
Chelina Schütz. Schwerpunkt Energieoptimiertes Bauen im Masterstudiengang an der Technischen Hochschule Köln. Erstellung von Energiekonzepten und Individuellen Sanierungsfahrplänen.
Wolfgang Rösler. Als Energieeffizienzexperte für Wohngebäude und Baudenkmäler gelistet bei der Deutschen Energieargentur. Förderanträge für energieeffizientes Bauen.
Weihnachtsfeier
Auf der diesjährigen Weihnachtsfeier haben wir unsere Region weiter erkundet. Bekanntes neu entdecken- von einem Orgel und Carillon Konzert in der Kirche St. Josef in Beuel, über eine Führung im Heimatmuseum, zu einem weihnachtlichen Festmal in der Beueler Genussgesellschaft. Schön war’s, und lecker!
Einfamilienhaus mit „Wasserstrich Backstein“
eine gute Backsteinfassade überzeugt nicht nur durch ihr ansrechendes Aussehen, sondern auch durch Langlebigkeit und geringe Wartungskosten. Der „Wasserstrich“ ist ein traditionelles Herstellungsverfahren, dass bei Peterssen Ziegel vom Backsteinkontor noch erhältlich ist. Ein schönes Projekt in Köln Weiss kurz vor der Fertigstellung. Es bleibt noch ein wenig Arbeit für die Gartenbauer.
endlich ist es soweit…die ersten Wände stehen
sorgfältige Planung, hoher Vorfertigungsgrad. Und dann steht in wenigen Tagen ein ganzen Haus da. Der Bauablauf eines Holzhauses unterscheidet sich dutlich von einem herkömmlichen Massivbau. Jetzt kann der Innenausbau starten.
Ein „Haus ohne Heizung“
In der letzten Wochenendausgabe des Generalanzeigers ist ein Artikel über unser im Bau befindliches Passivhaus in Bornheim erschienen, dem „Haus ohne Heizung“. Ein positives Beispiel für nachhaltiges Bauen. Viel Spaß beim lesen.
Radtour im Rahmen der Bonner Energietage
vom 9. bis zum 29. September gab es im Rahmen der Bonner Energietage 2 Wochen Programm zum klimabewussten Bauen, Wohnen & Leben in Bonn. Nebem den zentralen Veranstaltungen auf dem Münsterplatz fand eine Radtour zu ausgewählten Projekten statt, die Vorbildcharakter für besonders energieoptimiertes Bauen haben. Wir waren mit dem Fährhaus in Beuel dabei.
Neuer Baukostenrechner online
Wir freuen uns, Ihnen unseren online Baukostenrechner als neuen Service anbieten zu können. Die interaktive Cloud-Applikation ist für die wirtschaftliche Kalkulation von Mehrfamilienhäuser entwickelt worden, und ermöglicht es Ihnen als private Investor*in in wenigen Schritten eigenständig eine erste Kostenschätzung für Ihr Grundstück und Ihr Hausprojekt zu erstellen. Mehr Informationen dazu finden Sie hier
Ausbildung erfogreich beendet
Wir freuen uns, dass unsere Kollegin Frau Ritterrath die Abschlussprüfung zur Bauzeichnerin mit sehr guten Ergebnissen bestanden hat. Wir gratulieren ihr ganz herzlich und freuen uns sehr, dass sie bis zum Beginn ihres Architekturstudiums noch als Bauzeichnerin bei uns arbeiten wird.
Tag der Architektur 2022
Modernisierung eines Baudenkmals. Geht das überhaupt? Bei dem diesjährigen Tag der Architektur konnten die Besucher anhand zweier Baudenkmäler in der Bonner „Altstadt“ sehen, wie wir als Architek*innen mit dieser Aufgabenstellung umgehen. Bei Führungen durch das Ladenlokal im Erdgeschoss und eine Wohnung im Obergeschoss war zu sehen, dass ein behutsamer Umgang mit schützenswerter Bausubstanz nicht im Wiederspuch mit einer zeitgemäßen modernen Wohnform stehen muss. Trotz tropischer Temperaturen am bis dato heißestens Tag des Jahres, waren über 100 Architekturinteressierte der Einladung in die Bonner Altstadt gefolgt.
Büroausflug im Mai
Auch in diesem Jahr war unser Büro wieder auf Tour. Bei schönstem Wetter ging es mit dem Fahrrad zunächst ins Arp-Museum nach Rolandseck, wo wir bei einer Führung die Architektur des Museums und natürlich auch die Kunstwerke bewundern konnten. Als zweite Station haben wir dann im Rahmen einer privaten Führung das Haus Mayer-Kuckuck in Bad Honnef besichtigen können, welches viele neue Eindrücke bei uns hinterließ. Zum Abschluss stand noch eine Weinprobe bei dem Bio-Winzer „Kay Weine“ mitten in einem seiner Weinberge in Königswinter auf dem Programm. Hier konnten wir den Tag beim Probieren leckerer Bio-Weine ausklingen lassen.
Förderung zur energieeffizienten Sanierung von Gebäuden wieder gestartet
Die Bundesregierung hat für die Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG) weitere Fördermittel für das Jahr 2022 zur Verfügung gestellt.
Ab sofort können Sie wieder Anträge zur energieeffizienten Sanierung zum Effizienzhaus und für die Sanierung durch Einzelmaßnahmen stellen. Die Förderbedingungen bleiben hierfür unverändert. Grundsätzlich gilt: Stellen Sie Ihren Antrag, bevor Sie einen Liefer- und Leistungsvertrag oder einen Kaufvertrag unterschreiben. Planungs- und Beratungsleistungen können Sie aber schon vor Ihrem Antrag in Anspruch nehmen.
Über eine künftige Förderung von energieeffizienten Neubauten werden wir Sie auf dieser Seite informieren. Wir sind dazu in engem Austausch mit dem Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. (Quelle Internetseite der KfW)
Lösung für KfW-55 Häuser
Eine gute Nachricht für unsere betroffenen Kunden:
„Die Bundesministerien für Wirtschaft und Klimaschutz, für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen, und der Finanzen haben sich auf ein gemeinsames Vorgehen zur Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG) durch die KfW verständigt.
Demnach sollen alle förderfähigen Altanträge, die bis zum Antragsstopp 24.01.2022 eingegangen sind, genehmigt werden. Dabei handelt es sich um rund 24.000 Anträge. Diese eingegangenen Anträge werden nun von der KfW nach den bisherigen Programmkriterien geprüft; die förderfähigen werden genehmigt. Das bietet eine gute und rechtssichere Lösung für alle Betroffenen.
Für die Zukunft soll die Gebäudeförderung neu ausgerichtet werden. Hierbei geht es darum eine klimapolitisch ambitionierte, ganzheitlich orientierte Förderung für neue Gebäude, wie sie auch im Koalitionsvertrag vereinbart wurde, aufzusetzen.“ (Aus der Pressemitteilung des BMWK)
Förderstopp für Neubauten
Die KfW informiert:
„Die Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG) der KfW wurde heute (24.01.2022) mit sofortiger Wirkung mit einem vorläufigen Programmstopp belegt. Das hat der Vorstand der KfW nach Rücksprache mit dem Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) am vergangenen Wochenende gemeinsam beschlossen. Die enorme Antragsflut der letzten Wochen, die in den vergangenen Tagen noch einmal erhebliche zusätzliche Dynamik erlangt hat, führt zu einer Ausschöpfung der vom Bund für die Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG) bereitgestellten Haushaltsmittel; das Programm musste daher auch und angesichts der Vorläufigkeit der Haushaltsführung gestoppt werden. Allein im Zeitraum November 2021 bis heute sind bei der KfW Anträge in Höhe von über 20 Mrd. Euro Fördervolumen eingegangen. Über die Behandlung der vorliegenden, noch nicht zugesagten Anträge sowie mögliche alternative Förderangebote werden das BMWK und die KfW zügig entscheiden.“
Der Förderstopp kommt überraschend und weicht auch in Bezug auf die Zeitschiene von der Ankündigung Ende letzten Jahres ab.
Nikolaus und Weihnachtsfeier
vom Ernst-Mortiz-Arndt Haus bis zum Bundeshaus. Auf unserer diesjährigen Weihnachtsfeier haben wir mit den „Statt Reisen“ das ehemalige Regierungsviertel neu erlebt und viel dazugelernt. Wir sagen Danke.
Förderung für KfW-55 Häuser entfällt
Die Förderung für KfW-55 Häuser im Rahmen der Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG) wird ab dem 01.02.2022 nicht mehr angeboten. Das Bundesministerium für Wirtschaft und Klima begründet die Entscheidung damit, dass das KfW-55 Haus sich vielerorts bereits als energetischer Standart etabliert hat. Zukünftig sollen nur noch besonders energieeffiziente Neubaustandardsund die Sanierung von Bestandsgebäuden gefördert werden.
Lehmputz und Farbe
Lehmputze sind nicht nur nachhaltig, sondern verbessern das Raumklima und erzeugen phantastische Oberflächen. Die natürlichen Farbpigmente erzeugen eine einzigartige Farbtiefe. Als eingefärbter Putz oder mit der passenden Lehmfarbe: Ein echter Mehrwert.
Sichtestrich Eiche Naturstein
als Materialdreiklang in einem Ladenlokal der Bonner Altstadt. Nachhaltige Baustoffe finden eine zeitgemäße Anwendung im denkmalgeschützten Bestand.
vor der tür
unser diesjähriger Büroausflug führt uns auf den Spuren von Emil Steffann, Nikolaus Rosiny und Gottfried Böhm zu Kirchenbauten aus den 60er Jahren. Nach einem Besuch des Kunst- und Kulturraums „Sankt Helena“ erzählt uns Dr. Martin Bredenbeck von der „Werkstatt Baukultur Bonn“ an „Mariä Heimsuchung“ in Alfter Impekoven vom Leben und Werk Gottfried Böhms. Der Tag findet seinen kulinarischen Abschluss in der Genussschule Alfter.
Bauleiter*in gesucht
Zur Verstärkung unseres Teams suchen wir ab sofort eine*n erfahrene*n Bauleiter*in für unser Büro in Bonn.
IHR PROFIL:
* mindestens 5 Jahre Berufserfahrung in der Bauleitung
* gerne Quereinsteiger*in (z.B. mit einer handwerklichen Ausbildung)
* eigenstände Arbeitsweise und selbständige Projektabwicklung
* Durchsetzungsfähigkeit
* Kenntnisse im Baurecht / VOB
* Führerschein Klasse B
Unsere Bauvorhaben befinden sich hauptsächlich in der Region Bonn. Wir arbeiten überwiegend für private Bauherren im Bereich Neubau von Ein- und Mehrfamilienhäusern, aber auch (energetische) Sanierung teils denkmalgeschützter Häuser in gehobenem Standard.
Wir freuen uns auf Ihre aussagekräftige Bewerbung mit Lebenslauf, Gehaltsvorstellung und Referenzen per Mail an anke.friedsam@grotegut.de oder per Post an die Weiherstraße 6, 53111 Bonn.
Tag der Architektur 2021
Auch in diesem Jahr waren wir wieder mit dabei ! Trotz der besonderen Bedingungen durch Corona sind viele Architektur-Interessente der Einladung zur Besichtigung unseres Projektes „Sanierung eines 20er Jahre Hauses“ im Villenviertel von Bonn Bad Godesberg gefolgt. Der Tag war für alle Beteiligten ein voller Erfolg. Ca. 100 Besucher konnten bei Führungen und in Gesprächen mehr über Renovierung der Doppelhaushälfte aus den 20er-Jahren erfahren.
Grotegut Architekten auf Instagram
Ab sofort finden Sie Grotegut Architekten auch auf Instagram ! Hier erhalten Sie aktuelle Einblicke in unseren Büroalltag und bleiben immer auf dem Laufenden.
Wir freuen uns, wenn Sie reinklicken und uns folgen !
Tag der Architektur 2021 – Update
Nachdem die Inzidenzzahlen nun konstant niedrig sind, freuen wir uns, Sie am Tag der Architektur vorort begrüßen zu dürfen.
Da es sich bei der Besichtigung auch um Innenräume handelt, besteht nach aktueller Coronaschutzverordnung Maskenpflicht. Zudem ist der Nachweis eines aktuellen Negativtests bzw. einer 2-fachen Impfung erforderlich. Es werden zusätzlich Listen zur Erfassung der Adressen ausgelegt, um eine Rückverfolgbarkeit zu gewährleisten.
Da die derzeitige Verordnung bis zum 24.06.21 befristet ist, werden wir Sie am 25.06.21 noch einmal auf den neuesten Stand bringen. Aktuelle Informationen finden Sie auch auf der Seite der Architektenkammer: www.aknw.de
Folgende Objekte öffnen für Sie am Samstag, 26.06.2021 ihre Türen:
Sanierung eines Gründerzeithauses, – kann leider nicht stattfinden
Hohenzollernplatz 5, 53173 Bonn-Plittersdorf, 13.00 – 16.00 Uhr
Sanierung eines 20er Jahre-Hauses, – ist weiterhin zugänglich
Viktoriaplatz 3, 53173 Bonn-Plittersdorf, 14.00 – 17.00 Uhr
Alter Zementfliesenboden
bei Sanierungsarbeiten in der Bonner Altstadt entdeckt. Der schöne und zum Glück gut erhaltene historische Bodenbelag im Treppenhaus war jahrelang mit Fliesen überdeckt und wird nun wieder freigelegt.
Starker Preisanstieg bei Baustoffen
Von den aktuellen Materialpreiserhöhungen sind u.a. Bauholz, Baustahl und Dämmstoffe, aber auch Leitungen und Rohre aus dem Bereich Heizung-Sanitär und Elektroinstallation sowie Ausbaumaterialien betroffen. Die Materialpreiserhöhungen in einer Größenordnung von 15 bis über 50 % (letzteres betrifft aktuell insbesondere das Bauholz) können durchaus als „historisch“ bezeichnet werden. Durch die enorme Dynamik im Marktgeschehen ist zusätzlich mit längeren Lieferzeiten bei einigen Baustoffen zu rechnen.
Förderbonus durch „Individuellen Sanierungsfahrplan (iSFP)“
Durch die Erstellung eines Individuellen Sanierungsfahrplanes (iSFP) erhöht sich die Förderung der neuen „Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG)“ um 5%. Aktuell betrifft dies das Förderprogramm der Einzelmaßnahmen (BEG-EM). Ab dem 1.7.2021 kommen das „BEG – Wohngebäude“ und das „BEG – Nichtwohngebäude“ in der Kredit- und in der Zuschussvariante hinzu, die über die KfW-Bank beantragt werden können. Mehr Informationen erhalten Sie unter www.bafa.de, oder sprechen Sie uns an.
Umstrukturierung bei den Energie Förderprogrammen
Mit der Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG) wird die energetische Gebäudeförderung 2021 neu aufgesetzt. Die Förderungen sollen dadurch gebündelt und optimiert werden. Die Zuschussprogramme, die bisher bei der KfW-Bank beantragt wurden, fallen zukünftig in die Zuständigkeit des Bundesamtes für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle. Das Bafa startet ab dem 1.1.2021 mit der „Bundesförderung für effiziente Gebäude – Einzelmaßnahmen (BEG-EM)“ als Zuschussvariante. Die förderfähigen Kosten erhöhen sich auf 60.000 € pro Jahr und Wohneinheit. Mehr Informationen erhalten Sie unter www.bafa.de
Tag der Architektur 2021
„Architektur gestaltet Zukunft“ Unter diesem Motto steht der diesjährige Tag der Architektur. Wir sind mit der Sanierung zweier Wohnhäuser im Godesberger Villenviertel vertreten. Wir hoffen, dass wir Sie zu der Veranstaltung am 26. und 27. Juni in diesem Jahr wieder persönlich vor Ort begrüßen können. Genauere Informationen werden rechtzeitig bekannt gegeben.
Fertigstellung Mehrparteienhaus
Die Modernisierung und Umnutzung des ehemaligen Bürogebäudes in ein Mehrparteienwohnhaus am ehemaligen Rheinischen Klinikgelände ist abgeschlossen. Es sind vier ca. 100 m² Wohnungen und vier kleine Appartements mit ca. 45 m² Wohnfläche entstanden. Die neue Balkonanlage bietet eine wunderschöne Aussicht in die denkmalgeschützte Parkanlage.
Maskenpflicht im Büro
Aufgrund der Corona Schutzverordnung NRW wird die bisherige Empfehlung zum 1.12.2020 Pflicht. Bitte beachten Sie, dass in der Weiherstraße und Maxstraße ebenfalls Maskenpflicht gilt. Wir bieten Ihnen gerne an Ihre Termine alternativ als Videokonferenz zu organisieren.
Wir bilden aus
Wir freuen uns, dass Emilia Ritterrath als angehende Bauzeichnerin unser Team bereichert. Der Ausbildungsberuf zur Bauzeichnerin dauert 2-3 Jahre und ist eine gute Grundlage für bautechnische Tätigkeiten im Architekturbüro oder für ein daran anschließendes Architekturstudium.
Balkonanlage am Kaiser-Karl-Ring
Die Modernisierung und Umnutzung des ehemaligen Bürogebäudes in ein Mehrparteienwohnhaus am schönen ehemaligen Rheinischen Klinikgelände steht kurz vor der Fertigstellung. Mit Hilfe eines Mobilkrans wurden die 12m langen Elemente der Balkonanlage montiert, von der die künfigen Bewohnern eine einmalige Aussicht auf die denkmalgeschützte Kapelle haben.
Neue Kollegin
Wir freuen uns, dass Frau Schütz unser Büroteam seit Anfang Juli unterstützt. Frau Schütz hatte im Rahmen Ihres Studiums bereits ein Praktikum bei uns absolviert und seitdem den Kontakt gepflegt. Der Schwerpunkt Ihres Masterstudiums an der Fachhochschule Köln lag im Bereich Nachhaltiges Bauen und Energiekonzepte.
Update Tag der Architektur
Der „Tag der Architektur“ findet auch in diesem Jahr statt, allerdings Corona-bedingt ausschließlich auf digitalen bzw. medial vermittelten Wegen. Unsere Hoffnung, das Architekturfest am 20. und 21. Juni auch 2020 mit Einladungen zu Vor-Ort-Besuchen durchführen zu können, hat sich leider nicht erfüllt. Um den Corona-Schutzbestimmungen gerecht zu werden und insgesamt dazu beizutragen, mögliche Infektionsrisiken zu vermeiden, hat sich die Architektenkammer schweren Herzens kurzfristig dazu entschlossen, die Besichtigungstermine vollständig absagen.
Natürlch ist es möglich, die Häuser vom öffentlichen Straßenraum aus zu betrachten. Wir bitten allerdings um Verständnis, dass wir aus genannten Gründen nicht für Sie in gewohnter Weise vor Ort sein werden. Wir laden Sie stattdessen dazu ein, sich auf unserer Homepage ein Bild von der Projekten zu machen. Dabei wünschen wir Ihnen viel Vergnügen.
Ihre Grotegut Architekten Team
Update Corona
Unsere anfänglichen Befürchtungen, dass auch der Baustellenbetrieb vom lockdown betroffen sein wird, haben sich glücklicher Weise nicht bestätigt. Mittlerweile haben wir uns an die Arbeit im Homeoffice und an Videokonferenzen gewöhnt, und unsere Erfahrungen mit den Vor- und Nachteilen gemacht. Auch wenn sich einige Neuerungen dauerhaft etablieren werden, so sind wir doch froh, auch wieder persönliche Besprechungstermine anbieten zu können. Unsere großen Büroräumlichkeiten ermöglichen die Wahrung der immer noch gebotenen Distanz. Wir freuen uns auf Sie.
Erste Wohnungen bezogen
Endspurt bei unserem Mehrfamilienhausprojekt in Bonn Holzlar. Zehn der zwölf Mietwohnungen sind bereits vor dem geplanten Fertigstellungstermin bezugsfertig geworden. Jede Wohnung verfügt über einen großen Balkon und barrierefreie Duschmöglichkeiten. Der Aufzug, der bis in die Tiefgarage fährt, gehört zum Konzept der Barriererereduktion. Städtebaulicher Hingucker sind die beiden Dachaufbauten, in denen sich die beiden größten Wohnungen mit Galerie und Dachterrasse befinden.
Umgang mit der aktuellen Situation
Aufgrund der momentanen Lage arbeiten auch wir verstärkt im Homeoffice. Wir haben technische Vorkehrungen getroffen, damit wir auch von „zu Hause“ unsere Projekte bearbeiten Können. Aufgrund der geringeren Büropräsenz kann es dazu kommen, dass unsere Erreichbarkeit über das Festnetz insbesondere nachmittags ausnahmsweise erschwert ist. Wir bitten dafür um Ihr Verständnis. Besprechungstermine finden aktuell als Videokonferenz statt. Die Bauleitung unsere im Bau befindlichen Projekte findet unter Einhaltung der behördlichen Sicherheitsauflagen weiterhin statt.
9. Bonner Energieeffizienzpreis
wir freuen uns über die Auszeichnung unseres Mehrfamilienhausprojektes für eine besonders energieeffiziente Bauweise und gratulieren unseren Bauherren zur Preisverleihung, die am 22. Januar im Alten Rathaus stattfand. Das Projekt zeigt in vorbildlicher Weise das sich wirtschaftliche Interessen mit einem verstärkten Einsatz für den Klimaschutz verbinden lassen.
Mehr Förderung durch KfW-Bank
Unsere gebaute Umwelt ist für knapp 30% der aktuellen CO2 Emissionen verantwortlich. Zur Erreichung der Klimaziele 2030 sieht die Bundesregerierung neben der viel diskutierten CO2 Bepreisung verschiedene Fördermaßnahmen vor. Die Programme der KfW-Bank sind hier ein wichtiger Baustein. Zum 24.1.2020 erhöht die KfW-Bank die Tilgungszuschüsse für energetische Maßnahmen an bestehende Gebäude und auch für Neubauten mit gegenüber der Energieeinsparverordnung niedrigerem Primärenegiebedarf um 10%. Darüber hinaus kann für Maßnahmen zur Barrierereduzierung in Bestandsgebäuden wieder ein Zuschuss beantragt werden. Mehr Informationen finden Sie unter www.kfw.de oder sprechen Sie uns an.
Weihnachtsfeier an der Ahr
mit Besichtigung des ehemaligen Regierungsbunkers in Dernau und anschließendem weihnachtlichen Festmal. Ein schöner Jahresabschluss. Wir danken Frau Prinz und Herrn Hermans, unserem diesjährigen „Festkomitee“.
Kongress „Zukunft Bau“
„Bauen im Wandel“ ist das Thema des diesjährigen Baukongresses am 3. und 4. Dezember. Der vom Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung im Auftrag des BMI organisierte Kongresss fand im alten Plenarsaal statt. Herr Hermans und Herr Hellings informierten sich über Digitalisierung und „urban mining“. Vor dem Hintergrund immer knapper werdenden Ressourcen wird das Thema der Wiederverwertbarkeit von Baustoffen in der Zukunft eine große Rolle spielen. Aktuell gehört der Bausektor weltweit zu den größten Müllproduzenten.
Klimatag in Rheinbach
„Was jeder einzelne von uns für den Klimaschutz tun kann“. Unter diesem Motto steht der diesjährige Klimatag, den die Projektgruppe Energie und Klima der Region Rhein-Voreifel wieder im Glasmuseum Rheinbach veranstaltet hat. Herr Hellings informiert die interessierten Besucher mit einem Kurzvortrag zu dem Thema „Klimaschutz und Klimaanpassung im Eigenheim“.
Klausurtag Büroteam
„Wo wollen wir hin? Wie verbessern wir uns?“ Diese und andere Fragen standen im Fokus unseres Klausurtages am 11.10. Mit Unterstützung von David Schmithüsen als Berater und Coach, haben wir außerhalb der gewohnten Büroumgebung an Fragen zu kollegialer Unternehmensführung und agilem Projektmanagement gearbeitet. Das Ziel ist die Erarbeitung von dynamischen Strukturen und flexiblen Prozessen als Antwort auf die zunehmende Komplexität im Zeitalter der Digitalisierung.
Fertigstellung Mehrfamilienhaus in Bonn Röttgen
Nach einer aufwändigen Gründung aufgrund nichttragfähiger Bodenverhältnisse, freuen wir um so mehr über den Projekterfolg und die Fertigstellung unseres Mehrfamilienhauses in Röttgen. Die 9 Mietwohnungen sind barrierearm und über einen Aufzug mit der Tiefgarage verbunden. Die neuen Nutzer können sich seit Anfang Juli an den hellen und modern gestalteten Innenräumen und an einen Blick ins Grüne in waldreicher Umgebung erfreuen.
Tag der Architektur 2019
In diesem Jahr haben wir gleich mit 2 Projekten am Tag der Architektur teilgenommen:
„Haus mit Domblick“
Beckstraße 2, 53123 Bonn
„Am Pulheimer Bach“
Parkstraße 16, 50259 Pulheim
Trotz der sehr sommerlichen Temperaturen waren insgesamt ca. 150 Besucher der Einladung gefolgt und konnten sich bei Führungen und Gesprächen mit den Mitarbeitern des Büros über die Besonderheiten der Häuser informieren.
Vortrag bei der Bonner Energieagentur
Am Donnerstag, den 09.05.2019 um 19.00 Uhr lud die Bonner Energie Agentur zu dem Vortrag „Energieeffiziente Sanierung von denkmalgeschützten Gebäuden“ ein.
„Ich kann nichts machen, ich habe ja ein Denkmal!“. Diese Befürchtung zur energetischen Sanierung haben die Berater der Bonner Energie Agentur (BEA) schon häufig gehört. Natürlich möchte niemand eine Gründerzeitfassade von außen dämmen und damit zerstören. Aber darüber hinaus bestehen vielfältige Möglichkeiten, um auch in denkmalgeschützten Gebäuden Energiebilanz und Wohnkomfort zu verbessern und gleichzeitig die alte Bausubstanz zu erhalten. Da jedes Denkmal anders ist, muss auch der Sanierungsfahrplan individuell geplant und mit der Denkmalbehörde abgestimmt werden. Dabei wird geklärt, welche Maßnahmen eventuell umgesetzt werden können: Zugluft verringern, Fenstersanierung, Innendämmung, neue Heizung?
In Ihrem Vortrag berichteten Rainer Grotegut und Wolfgang Rösler von Beispielen aus der Praxis. Sie erklärten, wie man am besten startet, welche Fördermittel zur Verfügung stehen und was es im Detail zu beachten gibt.
Neue Kollegen
Seit Anfang Mai verstärken Filip Voß und Kevin Osenau unser Büroteam. Wir freuen uns auf die gemeinsame Zusammenarbeit.
Betriebsausflug der Grotegut Architekten
zur Museumsinsel Hombroich mit einer Führung auf der benachbarten Raketenstation. Der Ort ist eine einzigartige Verbindung von Natur und Kunst. Solitäre Museumsbauten für die Kunstsammlung Karl-Heinrich Müller in Form von begehbaren Skulpturen des Bildhauers Erwin Heerich und inmitten einer einzigartigen Flußauenlandschaft. Die Museumsinsel ist als Inspirationsquelle und Ort der Muße ebenso immer wieder einen Besuch wert wie die Bauten von Tadao Ando, Raimund Abraham und Álvaro Siza auf dem Gelände der ehemaligen NATO Raketenstation.
Richtfest in der Ellerstraße
nach tragischem Brand vor einem Jahr freuen wir uns über die Fertigstellung des neuen Rohbaus und den Segen beim Richtfest.
Strom von den Elektrizitätswerken Schönau
Nachhaltigkeit ist und wichtig, auch im eigenen Bürobetrieb. Deshalb beziehen wir ab sofort Strom von der Elektrizitätswerken Schönau, die zu den Pionieren im Bereich Ökostrom gehören. Die EWS erzeugt nicht nur Strom auf Basis Erneuerbarer Energien sondern ist durch die genossenschaftliche Organisation auch Vorreiter im gesellschaftlichen Bereich. Mehr Informationen unter www.ews-schoenau.de
Wechsel in der Büroleitung
mit dem Jahreswechsel vollzieht sich in unserem Büro ein Wechsel in der Büroleitung.
Herr Hellings, langjähriger und erfahrener Mitarbeiter und seit 2016 Büropartner, wird zum 1. Januar 2019 alleiniger Inhaber des Architekturbüros.
Nach fünfunddreißig Jahren wird sich Herr Grotegut wohlverdient aus der Geschäftsführung zurückziehen. Er wird unsere Arbeit aber auch weiterhin als Projektleiter und Berater unterstützen.
Weihnachtsfeier mit kulinarischer Stadtführung
Von Himmel un Ääd, Bäckertaufe und den kulinarischen Gepflogenheiten von Kurfürst Clemens-August bis zum Rheinischen Rübenkraut und Haribo gab es auch für alteingesessene Bonner noch interressante Neuigkeiten bei der kulinarischen Stadtführung an unserer Weihnachtsfeier. Nach dem schönen und abwechslungsreichen Rundgang bei winterlichen Temperaturen war ein heißer Punsch am Lagerfeuer genau das richtige.
Vortrag auf dem Klimatag 2018
Die Projektgruppe „Erneuerbare Energien, Energieeffizienz“ der Klimaregion Rhein-Voreifel lädt zum Klimatag 2018 ein. Herr Rösler und Herr Hellings halten Kurzvorträge zu den Themen „Energieverluste im Altbau: Ansatz- und Schwerpunkte für eine Sanierung“ und „Wie viel Haus braucht der Mensch?“. Die Veranstaltung findet am 3. November von 10.00 Uhr bis 17.00 Uhr im Glasmuseum Rheinbach statt. Mehr Informationen zu der Veranstaltung finden Sie unter www.klima-rv.de
Zu Besuch auf der Architektur Biennale
Die Biennale und Venedig sind immer wieder eine Reise wert und Inspirationsquelle für jeden Architekten. Bei dem diesjährigen Thema „Freespace“ hat der französische Pavillon besonders schöne Projekte gezeigt.
Grotegut WM-Tipprunde – für den guten Zweck
Auch bei der Weltmeisterschaft 2018 durfte die legendäre Grotegut-Tipprunde nicht fehlen. Wie immer konnten Mitarbeiter und Freunde des Büros gegen einen Einsatz von 5,00 EUR die Vorrunden-Spiele tippen.
120,00 EUR kamen so zusammen. Wir freuen uns, dass wir dieses Geld für einen wohltätigen Zweck spenden konnten, diesmal an die „Fußballschule in der Zentralafrikanischen Republik“ der Welthungerhilfe.
Tag der Architektur 2018
Auch in diesem Jahr waren wir wieder mit dabei. Diesmal mit unserem Projekt „An Maria Glück 1“ in Brühl. Der Tag war für alle Beteiligten ein voller Erfolg. Ca. 150 Besucher waren der Einladung gefolgt und konnten bei Führungen und in Gesprächen mehr über die Sanierung der kleinen Fachwerkhofanlage sowie den Neubau des modernen Wohnhauses erfahren.
„Berliner Verbau“ in Röttgen
Die Bauarbeiten bei unserem Mehrfamilienhaus in Bonn Röttgen schreiten voran. Mit dem Setzen den Stahlträger für den „Berliner Verbau“ ist die Voraussetzung geschaffen, die Baugrube für die Bohrpfahlgründung fertig zu stellen.
Die aufwändige Bohrpfahlgründung ist aufgrund der schwierigen Bodenverhältnisse in der ehemaligen Tongrube erforderlich.
Richtfest auf dem Lande
Ein weiteres mal hat hat unser Zimmermann Herr Bauer den Richtspruch gesprochen, und den Bau mit Zertrümmern eines Glases traditionell eingeweiht. Der Dachstuhl wurde punktgenau am Vortag gerichtet. Nach der Feier mit Nachbarn und Freunden wurde der Richtbaum im Garten eingepflanzt.
„Coole Komplettsanierung eines 50er-Jahre-Hauses“
Lesen Sie den Artikel der „homify“ Redaktion über unser „Haus für einen Architekten“: „Homify„
Bauleitung mobil mit Pedelec
Ein Jahr unterwegs mit dem Pedelec zur Baustelle ist ein guter Zeitpunkt, um eine erste Zwischenbilanz zu ziehen. Da wir überwiegend regional tätig sind, ist das Pedelec eine gute Alternative zum PKW. Und das Konzept ist aufgegangen: Das angestrebte Ziel von 5000 km pro Jahr ist erreicht. Dies entspricht einer Einsparung von ca. 400 l fossilem Brennstoff und annähernd einer Tonne CO2. Obendrein ist das Radfahren nicht nur gut für die Umwelt. Es hält körperlich fit, und meistens sind wir im Stadtverkehr auch noch schneller an der Baustelle oder beim Kundentermin.
Baustart Mehrfamilienhaus
Beginn der Abbrucharbeiten einer ehemaligen Schreinerei und Lagerhalle in Bonn Röttgen. Auf dem Grundstück entsteht ein neues KfW-55 Mehrfamilienhaus mit Staffelgeschoss und Tiefgarage. Das Raumprogramm bietet Platz für 9 helle und moderne Wohnungen von 35m² bis 120m². Die künftigen Bewohner können sich über eine ruhige Lage am Waldrand mit sehr guter Verkehrsanbindung erfreuen.
Klimatag 2017 KlimaRegion Rhein-Voreifel
am kommenden Samstag, den 4.11.2017 findet von 10.00 Uhr bis 17.00 Uhr eine bunte Veranstaltung rund um das Thema Klimaschutz im Ratssaal des Glasmuseums Rheinbach statt. Neben dem Thema Elektromobilität, zu dem Herr Rösler über sein erstes Jahr Erfahrung mit dem Elektroauto berichtet, werden ab 14.00 Uhr verschiedene beispielhafte Projekte in der Region vorgestellt. Herr Hellings erläutert interessierten Besuchern die energetische Sanierung eines unserer Projekte in der Olsdorfer Heide 9 in Alfter, und berichtet über die Möglichkeiten der CO2 Einsparung durch eine Pelletheizung.
Mehr Infos unter www.klima-rv.de
Foto: Anne Stephanie Wildermann, GA Bonn
Richtfest Haus W in Pulheim
Am 29. September 2017 fand bei schönstem Spätsommerwetter das Richt(fertig)fest unseres Bauvorhabens in Pulheim statt. In diesem Fall wurde vom Rohbauer der traditionelle Richtspruch gesprochen und der Bau mit Zertrümmern eines Glases eingeweiht. Viele Nachbarn und Freunde feierten noch lange mit den Bauherren bei Getränken und einem Imbiss.
Tag der Architektur 2017
120 Besucher folgten der Einladung zu unserem Projekt beim Tag der Architektur am 24.06.2017 und machten diesen zu einem vollen Erfolg. Bei fortlaufenden Führungen durch unseren engagierten Bauherren und die Archikten konnten sich die Besucher einen Eindruck von dem Haus „Hinter in sieben Bergen“ in Königswinter verschaffen.
Neue Rubrik: Mehrfamilienhäuser
Aufgrund steigender Nachfrage und einer Vielzahl realisierter und in Planung befindlicher Häuser, haben wir uns dazu entschlossen Ihnen unsere Mehrfamilienhausprojekte in einer eigenen Rubrik zu präsentieren.
Start zum Bau eines Mehrfamilienhauses in Bonn-Beuel
Nach langem Planungsvorlauf wurde nunmehr eine neues Bauvorhaben in Bonn-Beuel gestartet:
Das „Fährhaus Beuel“ ist ein Mehrfamilienwohnhaus mit 10 Wohneinheiten in exklusiver Rheinlage.
Mit einer Fertigstellung ist für das Frühjahr 2018 zu rechnen.
Das Foto zeigt die Arbeiten an der Bohrpfahlgründung.
Mehr Informationen zum Objekt.
300 kg Ton und 1 Büroteam
Bei unserem Teamtag am 25.11.2016 an der Alanus Hochschule in Alfter stand Kreativität der ganz anderen Art im Mittelpunkt. Fernab von jeglichen Planungsprozessen und DIN konformen Ausführungsdetails forderte Paul Petry, Professor für Bildhauerei, unser Büroteam auf, 300kg Tonmasse gemeinsam und spontan zu bearbeiten. So entstand im Rahmen dieses Workshops und Teambildungstages zunächst eine freie Landschaftsform, die im weiteren Verlauf in orthogonale Strukturen umgebaut wurde. In einer zweiten Metamorphose verwandelte sich die Stadtstruktur in weniger als einer Stunde in ein überdimensionales Ohr. Bei der abschließenden Schlussbetrachtung waren sich die Architekten einig, dass die Arbeit mit den architekturähnlichen Formen am meisten vertraut war, und entsprechend leicht fiel. Neben viel Spaß beim gemeinsamen Tun, war es für alle beeindruckend, dass ohne Absprachen und ohne Planung bemerkenswerte Gemeinschaftskunstwerke entstanden sind. Der Film zeigt den vollständigen Teamtag im Zeitraffer. Wir danken Paul Petry für die lebendige und intensive Begleitung, und dem Alanus Werkhaus für die schöne Athmosphäre und die kulinarische Verwöhnung.
Richtfest am Haus C. in Brühl
Nachdem wir am Tag des Offenen Denkmals bereits das Fachwerkhaus der Hofstelle „An Maria Glück 1“ in Brühl präsentiert haben, konnte dort nun am 04. November das Richtfest am Neubau stattfinden. Dies natürlich traditionell mit dem Richtspruch vom Zimmermann.
Die Bauherren freuten sich über Freunde, Nachbarn und Gäste, die zahlreich zur Baustelle gekommen waren.
Tag der offenen Tür am Hansa-Haus in Bad Godesberg
Am Samstag, 24. September 2016 fand am Hansa-Haus in Bad Godesberg ein Tag der offenen Tür statt. In 3 Jahren Bauzeit und 4 Bauabschnitten hatte die Stadt Bonn das Haus sanieren und renovieren lassen. Grotegut Architeken war hier mit der Planung und Bauleitung beauftragt. Jetzt erstrahlte es bei schönstem Sonnenwetter in neuem Glanz.
Unter einem Dach sind dort nun Rockmusiker und Shanty-Chor, Zirkuskinder, Bonns zweitgrößter Sportverein, DRK und schließlich der für Bad Godesberg so wichtige Jugendtreff One World Café vereint. Wir freuen uns, dass wir dazu beitragen konnten, dass das Hansa-Haus nun einer der ganz zentralen Orte in Bad Godesberg für Kultur und Freizeit ist.
Hier geht es zum Projekt.
Tag des offenen Denkmals
Am 11. September waren wir beim „Tag des offenen Denkmals“ dabei und freuen uns, dass ca. 30 Interessenten das Fachwerkhaus der Hofstelle „An Maria Glück 1“ in Brühl besuchten. Herr Hellings erläuterte die geplanten Sanierungsarbeiten, die voraussichtlich im Mai 2017 abgeschlossen sein werden.
Allplan Design2Cost
Wir haben unsere bewährte CAD Software um einen zukunftsweisenden Baustein erweitert. Schon seit Jahren präsentieren wir unseren Bauherren unsere Entwürfe als digitales 3D Gebäudemodell. Mit „Design2Cost“ haben die Softwareentwickler von Allplan eine Methode zur grafischen Mengen- und Massenermittlung aus dem 3D Modell entwickelt. Mit der vom TÜV SÜD geprüften und zertifizierten Software lassen sich bereits in einer frühen Planungsphase noch zuverlässigere Aussagen zu den Baukosten treffen.
Sachverständiger für Schall- und Wärmeschutz
Ab sofort können wir für unseren Bauherren Nachweise für Schall- und Wärmeschutz ausstellen. Für Gebäude nicht geringer Höhe, Mehrfamilienhäuser und Nichtwohngebäude sind die Nachweise von einem staatlich anerkannten Sachverständigen für Schall- und Wärmeschutz zu erbringen. Dirk Hellings ist seit April 2016 als Sachverständiger bei der Architektenkammer NRW gelistet.
Damit können wir unserem Anspruch an einem integrativem Entwurfsprozess noch besser gerecht werden.
Hansa-Haus steht kurz vor der Fertigstellung
Nach über 3 Jahren Bauzeit über insgesamt vier Bauabschnitte steht die Sanierung des Hansa-Hauses in Bad Godesberg nun kurz vor der Fertigstellung. Am 19.02.2016 fand hierzu eine Begehung mit Vertretern des Städtischen Gebäudemanagements und der Presse statt.
Grotegut Architekten erhielt 2012 den Auftrag und begann mit Sofortmaßnahmen zum Brandschutz. Dafür wurde das Dach neu verkleidet, eine neue Treppe ins Dachgeschoss und eine dauerhafte Außentreppe und Brandschutztüren eingebaut. Im Rahmen der energetischen Sanierung haben das Dach und die Außenenwände eine neue Dämmung bekommen. Zudem wurden im weiteren Verlauf u.a. der Dachboden saniert und die Fenster an der Bahnseite ausgetauscht, was zusätzlich zur Schallisolierung beitrug. Insgesamt investierte die Stadt Bonn 1,8 Millionen Euro in die Sanierung.
Über die „neuen“ Räumlichkeiten freut sich jetzt u.a. das Musiknetzwerk, das im Frühjahr einzieht und in einem Mehrzweckraum auch Konzerte, Workshops und Seminare stattfinden lässt.
Preisverleihung für energieeffizientes Bauen
„Klimaschutz geht uns alle etwas an“, sagte der Bonner Oberbürgermeister Ashok Sridharan bei der Preisverleihung im Alten Rathaus. Dort wurden von den Bonner Stadtwerken zum siebten Mal zukunftsweisende und herausragene Beispiele für energieeffizientes Bauen ausgezeichnet. Wir freuen uns, dass wiederholt eines unserer Projekte einen Preis gewonnen hat, und gratulieren unseren Bauherren.
Dirk Hellings wird Büropartner
Zu Beginn des neuen Jahres 2016 wird der Kollege und langjährige Mitarbeiter Dirk Hellings Geschäftspartner von Rainer Grotegut.
Aus dem „Architekturbüro Rainer Grotegut“ wird „Grotegut Architekten“.
Die neue Bürogemeinschaft steht Ihnen als Partnerschaftsgesellschaft mbB wie bisher mit vollem Leistungsumfang und verstärktem Engagement zur Verfügung.
Neue Website online
Es ist soweit: Wir freuen uns, Ihnen nach intensiver Überarbeitung unseren neuen Webauftritt vorstellen zu können.
Wir bedanken uns an dieser Stelle für die sehr gute Zusammenarbeit mit den Mitarbeitern des „designbüro köln“, die unsere Wünsche gestalterisch und technisch umgesetzt haben.
Wie auch auf unserer vorherigen Internetseite, steht die Präsentation der Projekte im Vordergrund. Neben den größeren Fotos und der einfacheren Benutzerführung gibt es einen ganz neuen Menüpunkt: in der Rubrik „Details“ zeigen wir individuelle Baulösungen und Detaillösungen aus den Innenräumen unserer Projekte.
Auf der ebenfalls neu gestalteten Seite „Aktuelles“ werden wir Sie regelmäßig über Neuigkeiten aus unserem Büro, neue Projekte und Fördermöglichkeiten auf dem Laufenden halten.
Wir wünschen Ihnen viel Spaß bei der Erkundung unserer Homepage. Wenn Sie Anregungen, Lob oder Kritik zur Seite haben, freuen wir uns über Ihr Feedback.
Richtfest Haus K in Königswinter Heisterbacherrott
Am 2. Oktober fand bei schönstem Wetter das Richtfest für das Obergeschoss und den Dachstuhl des Zweifamilienhauses statt.
Bauherren, Handwerker, Freunde, Nachbarn und Gäste konnten bei leckerer Gulaschsuppe und Getränken die herrliche Aussicht auf das Siebengebirge genießen.
Neue Konditionen der KfW-Bank für energetische Sanierungen
Ab 1.8.2015 haben sich die Konditionen in den energetischen Programmen geändert. Die Fördersummen und Tilgungszuschüsse haben sich erhöht.
KfW-Förderkredite für Sanierungen zum Effizienzhaus in Höhe von bis zu 100.000 € je Wohneinheit, bekommen zusätzlich einen Tilgungszuschuss von 12,5% bis zu 27,5% der Kreditsumme.
Der Tilgungszuschuss reduziert Ihr Darlehen und verkürzt die Laufzeit. Sie müssen also nicht den gesamten Betrag zurückzahlen, je besser der KfW-Effizienzhaus-Standard Ihrer Immobilie nach Sanierung, desto höher der Tilgungszuschuss.
Weitergehende Informationen zu diesem Programm (Beispiele, häufige Fragen, etc.) finden Sie im Internet unter www.kfw.de/151 (KfW-Effizienzhaus) oder www.kfw.de/152 (Einzelmaßnahmen).
Richtfest Haus B in Alfter
In der 4. Juliwoche wurde bei Haus B in Alfter der Dachstuhl gerichtet. Am 24. Juli fand das traditionelle Richtfest mit dem Richtspruch vom Zimmermann statt.
Die Bauherren haben alle Freunde, Nachbarn und Gäste mit leckeren Getränken und Speisen vom Grill verwöhnt.
Tag der Architektur 2015
Auch in diesem Jahr waren wir wieder dabei. Am Sonntag, den 28.6.2015 haben unsere Bauherren die Türen ihres Hauses geöffnet.
Bei schönem Wetter fanden zahlreiche architekturinteressierte Besucher ihren Weg nach Oberkassel.
In dem Zeitraum von 2013 bis 2014 wurde das bestehende Einfamilienhaus kernsaniert und um einen modernen Anbau mit einer Holzfassade erweitert.
Weitere Informationen finden Sie unter „Haus M in Oberkassel“ in der Rubrik Modernisierung und Anbau.
Fertigstellung Godesberger Stadtpavillon
Nach achtmonatigen Sanierungsarbeiten bezieht das Bad Godesberger Stadtmarketing wieder die Räumlichkeiten des Baudenkmals von 1960. Das schöne Gebäude im Stile des Bauhauses erstrahlt in alter Pracht und ist nun wieder für Besucher und Touristen geöffnet. Mehr Bilder finden Sie hier.
Neues KfW-Zuschuss Programm für den „altengerechten“ Umbau
Für ältere Menschen können Wohnungen und Eigenheime mit diesem Programm umgebaut werden. Schwellen an der Balkon- und Eingangstür können Stolperfallen sein, Türen sind zu eng für einen Rollator oder hohe Duschtassen können nur noch schwer genutzt werden.
Für den Abbau solcher Barrieren bietet die KfW seit dem 01.10.2014 neben dem Kreditprogramm „KfW Altersgerecht Bauen“ (KfW 159), auch Zuschüsse von 8% bzw. 10% im Programm (KfW 455) an.
Genaue Details finden Sie unter KFW.
Tag der Architektur 2014
Wie in jedem Jahr fand am letzten Wochenende vor den Sommerferien der Tag der Architektur statt. Wir bedanken uns bei unseren Bauherren dafür, dass sie die Besichtigung ihre schönen Häuser in Königswinter und Bad Honnef ermöglicht haben.
Weitere Informationen zu den beiden Projekten finden Sie unter „Gründerzeitvilla am Rhein“ in der Rubrik Baudenkmäler und unter „Modernisierung eines Forsthauses“ in der Rubrik Modernisierung und Anbau.
Rainer Grotegut ist „Energieberater für Baudenkmale“
Seit 2013 ist Rainer Grotegut als „Energieberater für Baudenkmale“ gelistet und ist somit als Sachverständiger für das KfW-Programm „Energieeffizient Sanieren“ für Baudenkmale und für sonstige besonders erhaltenswerte Bausubstanz gemäß § 24 EnEV zugelassen.
Die Qualifizierung zum „Energieberater für Baudenkmale“ ermöglicht auch die Durchführung und Bewertung von Maßnahmen zur Energieeffizienzsteigerung im Rahmen des KfW-Programms „Effizienzhaus Denkmal“ (Baudenkmäler und sonstige erhaltenswerte Bausubstanz). Dieses gilt für die Durchführung von Einzelmaßnahmen sowie von Effizienzhaus-Betrachtungen.
Bürotour Voralberg
Unsere diesjährige Bürotour hat uns in das schöne österreichische Voralberg geführt. Die Region ist bekannt für ihre innovative lokale Architektur, in der der traditionelle Holzbau neu interpretiert und mit modernen Elementen wie Glas und Sichtbeton in hoher handwerklicher Qualität zusammengefügt wird. Der Besuch des Bregenzer Kunstmuseums von Peter Zumthor war einer der Höhepunkte des inspirierenden Wochenendes.
Kunst im öffentlichen Raum
Unser Kollege Dirk Hellings nimmt an einem Kunstprojekt der Künstergruppe „Beispielhaft“ teil.
In einer Woche entsteht in Bad Laasphe eine freie Skulptur aus 4000 Dachlatten.
Vorteile von Baugemeinschaften
Die Idee ist nahe liegend: Privatleute schließen sich zusammen, um gemeinsam ihre Vorstellung zum Wohnen, Leben und Arbeiten zu verwirklichen. Hintergrund kann dabei ein spezielles Bauinteresse, z.B. Mehrgenerationenwohnen, Energiesparkonzepte oder auch nur ein gemeinsamer Gestaltungswunsch sein.
Genauso überzeugend sind aber auch die Vorteile in wirtschaftlicher, organisatorischer und sozialer Hinsicht:
– Günstige Baupreise durch gemeinsame Planung, Ausschreibung und Vergabe
– Gemeinsame Organisation, Finanzierung und gegenseitige Hilfestellung
– Geringere Kosten durch Einsparung von Gewinnmargen und Vertriebskosten
– Schaffung einer Gruppenidentität und eines gemeinsamen sozialen Umfeldes
Wichtig ist hier eine fundierte Baubetreuung, die wir als Architekten bieten können. Unser Projekt in der Martin-Luther-King-Str. 27 in Bonn, bei dem wir ein Wohnhaus der ehemaligen Amerikanischen Siedlung von Grund auf erneuert und saniert haben, schafft erschwinglichen Wohnraum in guter Lage mit einer vorzüglichen Ausstattung, gutem energetischem Standard, der Berücksichtigung altersgerechter Wohnbedürfnisse und einer Grundlage für eine funktionierende Hausgemeinschaft.
Nicht nur unser Projekt, auch gute Beispiele in Hamburg, Freiburg und Tübingen im Bereich Neubau und Altbausanierung zeigen den Erfolg dieser Idee.
Gerne entwickeln wir mit Ihnen ein Projekt mit Ihrem speziellen Thema.
Sprechen Sie uns an!